Ja, du bist umgeben von spanischen Wörtern und gebrauchst sie selbst beinahe täglich, wenn auch oft unbewusst. Sie begegnen dir in Filmen, in der Werbung, beim Essen … einfach überall. Und ich meine damit keine als Hispanismen bekannten spanischen Lehnwörter wie Fiesta oder Siesta, von denen wir ja wissen, was sie bedeuten. Nein, im deutschen Alltag lauern noch viel mehr spanische Wörter. Hier erfährst du, welche das sind und was sie bedeuten:
Markennamen
Das Großhandelsunternehmen Metro heißt in Spanien „Makro“, denn „metro“ ist hier sowohl die übliche Bezeichnung für die „U-Bahn“ als auch ein bekanntes Längenmaß, nämlich der „Meter“.
Seat verwendet üblicherweise für seine Modelle die Eigennamen spanischer Provinzen oder Städte (Ibiza, Toledo, Altea, usw.), aber in einem Fall ist auch eine Übersetzung möglich, denn „León“ ist nicht nur eine Stadt, sondern auf Spanisch auch der „Löwe“.
Ein echter sprachlicher Fehlgriff war Mitsubishis Modell Pajero, der in spanischsprachigen Ländern schnell auf „Montoro“ umgetauft wurde, da „pajero“ das spanische Wort für „Wichser“ ist.
Auch die Modemarke Mango hat mehrdeutige Bedeutungen und steht a) für die gleichnamige Tropenfrucht, b) für einen „Griff“ oder „Stiel“ und c) für die erste Person Singular des Worts „mangar“ („klauen“), sodass es mit „ich klaue“ übersetzt werden kann.
Eine weitere Marke, Desigual, hat ihren Namen ganz bewusst gewählt, denn er steht für „ungleich“, „verschieden“ oder auch „wechselhaft“.
Weshalb der italienische Süßwarenhersteller Ferrero einem seiner Produkte den deutsch-spanischen Namen Kinder Bueno („bueno“ ist spanisch für „gut“) verpasste, weiß wohl nur die Marketingabteilung. Sprachlich schießt den Vogel übrigens die Version mit weißer Schokolade ab, denn die heißt Kinder Bueno White. Mehr Sprachen in einer Marke geht nicht!
Chupa Chups ist wohl einer der bekanntesten Lutscher und stammt aus Spanien. Ursprünglich lautete der Markenname nur „Chups“, und „chupa“ (von „chupar“, „lutschen“/„lecken“) war lediglich Teil des Slogans „Lutsche Chups“. Mit der Zeit wurde jedoch daraus der heutige Markenname. (Das Logo stammt übrigens von Salvador Dalí).
Die weltweit bekannteste Marke ist sicher Coca-Cola, deren Bezeichnung auf die ehemaligen Zutaten Kokablatt und Kolanuss zurückgeht. Die werden zwar heute nicht mehr verwendet, doch „coca“ ist noch immer ein spanisches umgangssprachliches Wort für „Kokain“ und „cola“ bezeichnet nicht nur die gleichnamige Pflanze, sondern auch „Leim“ und einen „Schwanz“ oder „Schweif“ im weitesten Sinne …
Der deutsch-französische Fernsehsender ARTE verdankt seinen Namen zwar den Initialen von Association Relative à la Télévision Européenne, ist aber bezeichnenderweise auch das spanische Wort für „Kunst“.
Der Name des Spielkonzerns Lego ist dänischen Ursprungs – abgeleitet von „leg godt“ für „spiel gut“, doch auch ihm kann man etwas Spanisches abgewinnen, denn „lego“ ist in Spanien ein „Laie“.
Wer die Programm Photoshop, Flash oder Acrobat verwendet, weiß, dass sie aus dem Hause Adobe stammen. Das Wort Adobe gibt es auch in Spanien und steht hier wie im Deutschen für einen „Lehmziegel“.
Berühmte Persönlichkeiten
Héroes del silencio: Wer kennt sie nicht, die spanische Rockgruppe, die in den Neunzigern die deutschen Charts eroberte. Ihr Name bedeutet übrigens „Helden der Stille“.
Christina Aguilera hat ja einen herrlich exotischen Nachnamen, der allerdings in der deutschen Übersetzung – „Adlerhorst!“ – reichlich an Exotik verliert.
Penelopé Cruz ist eine weitere Berühmtheit mit einem interessanten Familiennamen, der einfach nur „Kreuz“ bedeutet.
Ebenfalls bestens bekannt ist Spaniens Spitzentorwart Iker Casillas. Sein Nachname ist der Plural von „casilla“, das sich unter anderem mit „Häuschen“ oder „Kästchen“ übersetzen lässt.
In der Nationalmannschaft wird Casillas trainiert von Vicente del Bosque, der auf Deutsch „Vinzenz aus dem Wald“ heißen würde.
Für Spaniens ehemaligen Ministerpräsidenten Zapatero gibt es im Deutschen gleich zwei mögliche Übersetzungen, nämlich „Schuster“ oder „Schuhmacher“.
Besonderer Beliebtheit erfreuen sich in Deutschland spanische Tenöre wie Josep Carreras, dessen Nachname der Plural von „carrera“ („Rennen“) ist. (Ja, daher auch die Carrera-Bahn!) Mindestes ebenso bekannt ist Plácido Domingo, dessen kompletter Name witzigerweise „Ruhiger Sonntag“ bedeutet.
Gastronomie
Klar, die Sangría kennt man als beliebte Rotweinbowle aus dem Spanienurlaub, aber ihr Name bedeutet auch „Aderlass“, wohl wegen der roten Farbe (oder der gepfefferten Preise in Touristenhochburgen …).
Auch die Tapas sind über Spaniens Grenzen hinaus bekannt, doch weiß nicht jeder, dass eine „tapa“ eigentlich ein „Deckel“ ist.
Tacos dagegen sind eigentlich eine mexikanische Spezialität, aber im Spanischen bedeutet das Wort „taco“ je nach Zusammenhang unter anderem „Block“ (aus Papier, Metall, Holz) „Queue“, „Würfel“, „Happen“, „Dübel“ und sogar „Schimpfwort“!
Aus New Mexico oder Texas stammt Chili con carne, ein scharfes Bohnenragout, dessen Hauptzutaten im Namen enthalten sind, der übersetzt „Chili mit Fleisch“ lautet.
Verschiedenes
Flamenco ist ein spanischer Tanz, das weiß jeder. Dass sein Name aber auch für „Flamingo“, die Sprache „Flämisch“ und deren Sprecher, den „Flamen“ steht, ist nur Insidern bekannt.
Freunde lateinamerikanischer Musik mögen sicher Salsa, den man nicht nur tanzen, sondern auch essen kann. Dahinter steckt nämlich das gleichlautende spanische Wort für „Sauce“.
Jeder waschechte Fußballfan hat schon einmal bei La Ola mitgemacht, auch bekannt als La-Ola-Welle, was aber eigentlich doppelt gemoppelt ist, denn „la ola“ ist Spanisch und bedeutet bereits „die Welle“.
El Niño ist ein Wetterphänomen, dessen Name „der Junge“, „das Kind“, aber auch „das Christuskind“ bedeutet, da es um die Weihnachtszeit auftritt.
Die Guerilla ist ein Kleinkrieg, denn der Begriff ist eine Verkleinerungsform des spanischen „guerra“ (Krieg), wird aber für eine bestimmte Art der Kriegsführung verwendet.
Gratis ist wiederum der heutige Blog-Artikel auf Spanisch und auf Deutsch, denn der Begriff lautet in beiden Sprachen gleich.
Fallen dir noch weitere Beispiele ein?
Un artículo muy entretenido. Incluso hay una errata que me ha hecho gracia: “Volkswagen es probablemente una de las maracas alemanas…”. Qué rumberos ellos. 🙂
jajaja, gracias, Albert. Obviamente, mis ojos y mi corrector me han traicionado… Me temo que voy a tener que dejar a Volkswagen sin maracas, jeje
Also, wenn man alle Brühmte Prsönlichkeiten der Philosophie, Gesichte und vergangener Epochen weglässt ist das ein recht gelungener Beitrag, um unter anderen, einige zu nennen, Seneca, Bltasar Gracián, Averroes, Unamuno, Miguel de Cervantes, oder ein sehr wichiger Politiker Alcalá Zamora…………..
Diesen Kommentar habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden …
(Der Artikel erhebt übrigens keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Er gibt nur einen Überblick über einige Wörter/Namen spanischen oder deutschen Ursprungs, dessen sich die Menschen der jeweils anderen Kultur nicht (mehr) bewusst sind.)
Sehr gut! 🙂 Me parece muy sabio preferir la foto de la Schiffer antes que la de Lagerfeld. Una periodista española dice que Lagerfeld es igual que Mortadelo. Pero con pelo.
Schadenfreude no es una palabra que conozca todo el mundo, pero me parece fundamental. Es un préstamo que ha penetrado más en el inglés que en el español, leider. Pero hay otro concepto que considero fundamental y que sí se lee a veces en textos eruditos españoles: Zeitgeist.
Grusecitos 🙂
jajaja, danke, Natalia! Cierto, hay más ejemplos, pero no son tan de uso común, creo…
Mmm… yo sé de una mexicana que se tiraría de los pelos al leer que el chili con carne es mexicano… Ella me dice que no es más que comida tejana (de Texas), ósea estadounidense, con nombre español. Pero que de mexicano nada de nada. Aún así, genial el post, tanto en español como en alemán. Menudo trabajo y diversión encontrar los términos para cada lengua.
Un saludo,
Georgina
Muchas gracias, Georgina, ya lo he cambiado para no enojar a mis lectores mexicanos 😉
Sehr schön! Ein Paar Präzisierungen:
Cola bedeutet auch ¨Leim¨ (wie in: jemanden auf den Leim gehen)
Casillas mag Käschen bedeuten (das Wort ist mir unbekannt), aber vermutlich hast Du Dich nur vertippt und meinst ¨Kästchen¨, wie die Felder in den Formularen, wo man nie weiss, wie man sie ausfüllen soll. Oder ¨Feld¨, in genau diesem Sinne
Kinder Bueno White ist fast rassistisch, und wurde entsprechend moniert. Die Firma Ferrero hat sich in die Nesseln gesetzt. Kann man Googeln, muss man aber nicht. Einfach nicht kaufen. Die Mon Chérie sind viel leckerer, aber wegen des Alkohols nicht kindertauglich.
Flamenco bedeutet auf spanisch nicht nur flämisch, sondern auch Flame, die Volksbezeichnung (gentilicio) der Bewohner Flanderns.
Wie Du siehst, war Dein Post richtig gut im anregen von Gedanken, sehr gelungen. Weiter so!
Aber über den Herrn Wert und die trama Gürtel schweige ich mich lieber aus, bringt nur böses Blut.
Tausend Dank für das ausführliche Feedback, Jordi!! Ich habe die Flüchtigkeitsfehler bereits korrigiert und die zusätzlichen Definitionen/Bedeutungen in den Artikel genommen.
Die Beschwerden über Kinder Bueno White waren mir nicht bekannt, aber das bekommen meine Kids sowieso nicht, und nicht nur, weil sie noch zu klein sind … Und ja, über Wert und Gürtel möchte mich auch lieber nicht auslassen (… porque me enciendo).
¡Hola!
Un artículo muy bueno. Así, haces que el alemán (el idioma) parezca menos raro. Que siempre somos los «raritos» allá por donde vamos. 😀
Aparte de tus ejemplos (muy buenos), se me ocurren otros casos parecidos.
1. Bratwurst, Frankfurt y todo tipo de salchicha alemana. Por cierto, ¿te imaginas comer una salchicha Fráncfort? Si somos muy puristas, ya sabes que tendría que ser así. 🙂
2. leitmotiv. Esa palabra que muchos dicen que no tiene traducción al español, pero vaya que si tiene: motivo principal, razón fundamental, hilo conductor, etc. ¿No crees?
Otras relacionadas con la cultura: Gestalt, Sturm und Drang (época literaria en la que se enmarca Goethe).
3. Algunos apellidos con traducción literal (aunque luego no se use así en alemán): Schumacher (el que hace zapatos = zapatero. No me refiero al expresidente) o Schweinsteiger (el que alimenta, cuida o hace crecer a los cerdos).
Más sobre apellidos: De mi estancia en el Colegio Alemán destacaría dos. Spielvogel (pájaro juguetón) y Meinberg (mi montaña).
4. No viene exactamente al caso, pero siempre me ha parecido curioso que en alemán se haya mantenido el nombre del inventor Röntgen y en español se diga rayos x. Con los casos que has mencionado, podría llamarse perfectamente rayos Röntgen, pero no.
La gente suele sorprenderse cuando les explico lo que significa el acrónimo BMW. Automóviles de Motor de Baviera o Carros del Pueblo (Volkswagen), como has dicho, parece que le quitan el glamour que tienen. No entiendo el motivo. 😀
Las normas de los folios: DIN (Deutsches Institut für Normung – Instituto alemán de normalización)
5. Los tipos de cerveza Voll-Damm, Weissbier.
Finalmente, lanzo una pregunta ¿tendrán alguna relación (que desconocemos) Gürtel, Wert y Poltergeist?
En fin, muchas gracias por la entrada.
Un saludo,
Devadip (@TraductorJur o TraducThor) 🙂
¡Hola, TraducThor!
¡Menudo comentario… y cuántas aportaciones valiosas! Vielen Dank! Sí, hay varios ejemplos que se me han pasado y otros, como leitmotiv y Sturm und Drang, que me parecían demasiado “cultos” como para encajarlos en un artículo sobre el lenguaje del día a día.
Lo de Frankfurt (las salchichas y los bares en Cataluña, por ejemplo) sí se me ha escapado, pero, por el otro lado, no es ninguna palabra que se pueda traducir (fácilmente).
Mierda, las cervezas… un día de estos preparo un artículo con glosario para las cervezas, que se merecen una mención aparte (¡gracias por la idea!).
Y sí, la traducción de nombres propios y apellidos también da para otro artículo, aunque ya abordé este tema brevemente en un post anterior: https://www.diariodeunalemol.com/2011/04/27/guillermo-catalina-und-joan-carles/
Saludos,
André (Alemol) 🙂
Una pequeña precisión: la letra W en el acrónimo BMW no es la inicial de Wagen sino de Werke.
Danke, Adlerauge Pablo!
Kakke! Claro, es verdad. Siento el error. Me dejé llevar por la pasión del automóvil. 😀 Al caso, sigue perdiendo todo su glamour si se traduce al español. Al menos, eso dice la gente a la que se lo cuento.
Un saludo,
Devadip
jaja, kein Problem!
Por cierto, como ya le respondí a Montserrat, escribí hace tiempo una entrada solo sobre las marcas, en las que también aparece BMW: https://www.diariodeunalemol.com/es/2011/01/17/wer-wie-was/
Hallo André, soy mexicana y hablo alemán, además soy irremediablemente germanófila. Por casualidad entré a tu blog. Me encantaría estar al pendiente de las actualizaciones. ¿Cómo puedo recibirlas?
Für deine Antwort bedanke ich mich im Voraus 🙂
LG
Hola, Rocío:
Muchas gracias por tu amable comentario. En mi perfil de FB (https://www.facebook.com/a1emo1) publico tanto mis entradas en este blog como otros enlaces y curiosidades relacionados con la cultura y la lengua alemanas.
Viele liebe Grüße zurück!
André
Hola otra vez André, en mi comentario anterior olvidé escribir, que entré a tu blog y ¡me encantó! Por eso es que quisiera estar pendiente de tus actualizaciones.
Saludos
Muchas gracias, Rocío 🙂
Hola André:
Muy bueno el artículo!!!
A mí me hizo mucha gracia “Pokito TV”, also “ein bisschen TV” 😉
Un saludo!
Hola, Andrés:
Vaya, qué curioso. ¡Muchas gracias por tu aportación! No conocía este programa, pero ya he visto que le han cambiado el nombre y ahora se llama “My Pokito”: http://www.rtl2anime.de/myPokito.htm
Saludos,
André
Hola!
Ayer leí un artículo parecido aquí pero de marcas alemanas. ¿Lo has borrado?
Las dos ideas me parecen geniales!! 🙂
Tengo más marcas alemanas que se conocen en España para ti:
Haribo
Siemens,
Porsche, Lidl,
Audi (de un empresario llamado Horch, que no pudo continuar en la primera empresa que fundó y creó otra, con su nombre en latín -audición, auditorio…)
Blaupunkt
Langenscheidt (los famosos diccionarios),
quizá Hueber también, para los que aprenden alemán en las EOI (como yo en su tiempo)
“La Bayer”, la aspirina de la Bayer
SAP, pronunciado Sap, no S-A-P
BASF, pronunciado Basf
el “Bayern de Múnich” (FC Bayern)
Allianz, quizá también, la aseguradora.
Un saludo!
Montserrat
Hola, Montserrat:
Qué va, yo no borro nada 😉
Si te refieres a mi artículo de ayer, no iba tanto de marcas sino de palabras alemana con traducción que se usen en España, entre ellas algunas marcas que tienen cierto significado (tus propuestas de Blaupunkt y Allianz hubieran encajado a la perfección, pero se me pasó…). Muchas gracias por tus ejemplos, de los que he tratado ya varios en diferentes artículos anteriores:
https://www.diariodeunalemol.com/es/2011/01/17/wer-wie-was/
https://www.diariodeunalemol.com/es/2011/03/10/atletico-vs-athletic/
Saludos,
André
André,
mi más sincera enhorabuena por el “peaso” de artículo. De momento he visto la versión en español pero diría que has hecho lo mismo para la versión alemana (imagino con marcas españolas). Genial genial de veras.
a ver si puedo aportar algo desde mi pequeñita experiencia con el “élfico” alemán ;D
¿qué te parece la palabra “kitsch”? Me atrevería a decir que un español sabe a lo que te refieres con esa palabra, la usa pero diría que ignora que es alemana!
también iba a aportar “leitmotiv”, pero Devadip se me ha adelantado 😉
Comparto tu gran post ahora mismo! (en twitter ya lo he hecho. Tienes que abrirte cuenta ahí!)
un abrazo desde Deutschland*
Elisabet*
Hola, Elisabeth:
Muchas gracias por el “peaso” comentario 😉 Sí, esta vez las dos versiones nos son iguales, por razones obvias. Danke también por tus aportaciones de más ejemplos y por compartir mi artículo con tus fans 🙂
Buf, lo de Twitter me da muuucha pereza. Si ya me falta tiempo para todo y me lío con facilidad en la redes sociales, una cuenta en Twitter sería mi perdición, jaja
Un abrazo desde Spanien,
André
Hola:
Muy interesante la entrada, como tantas veces. 🙂
Al capítulo de marcas podemos añadir también «Uhu». La primera vez que nos visitó en Alemania el padre de mi pareja se emocionó al encontrarlo en una estantería de supermercado. «Anda, uhu —pronunciado a la española, claro—, este es el pegamento que usábamos de niños en el colegio». Le gustó saber que significaba simplemente «pegamento».
Muchas gracias, Irene. Es un ejemplo muy bueno e interesante, pero tengo que comentarte que no es que “UHU” signifique simplemente “pegamento”, sino que, en realidad, es una marca comercial (http://www.uhu.com/de/home.html), pero la usamos como nombre genérico (como el kleenex o klínex en España).
¡Saludos!
De hecho, me has dado una idea para otra entrada. Próximamente en tu blog de confianza… 😉
Hola André,
no sé si estoy ciega o qué, pero no encuentro la entrada sobre el alemán en el español. La vi la semana pasada, estaba escrito en español, y ahora sale como último artículo este sobre el español en el alemán.
Por eso te pregunté si lo habías borrado. Sigo sin verlo…
Un abrazo
Montserrat
Hola, Montserrat:
Es que mis artículos tienen truco ;-): los redacto siempre en los dos idiomas, y puedes cambiar entre una versión y otra seleccionando el idioma arriba a la derecha, justo por debajo de la barra negra de la cabecera de mi blog.
Y si no, ahí va el enlace: https://www.diariodeunalemol.com/es/2013/11/14/du-kannst-spanisch/
Un abrazo,
André
¡Hombre! Haberlo dicho antes! 🙂
Ahora lo entiendo, me tenías de verdad intrigada…
Vaya trabajazo, escribirlo todo dos veces. Te felicito de verdad. Eres un crack :))
Un saludo
Montserrat
Gracias 🙂
Copio directamente de la Wikipedie alemana por pura pereza: Der Name des Klebstoffs leitet sich vom Vogel Uhu ab. Fischer (el invenor del pegamento, nota del copista) folgte damit der Tradition der Papier- und Schreibwarenbranche, Produkte nach großen Vögeln zu benennen (wie zum Beispiel Pelikan, Adler oder Marabu).
O sea: Uhu significa buho. Y Adler significa águila.
Se me ocurre que el ¨pajero¨ que mencionas se puede mejorar, o verschlimmbessern en alemán. Una vez vi uno delante que proclamaba en la rueda de repuesto, esa que tienen colgada del portón trasero para que se vea bien: ¨pajero solitaire¨. Me hizo mucha gracia, se puede decir más alto, pero no más claro, que el conductor de ese vehículo es un einsamer Wichser. Y lo reconoce tan pancho, sin cortarse un pelo.
Muchas gracias por ampliar la información, Jordi.
Y qué bueno lo del “onanista solitario” y su coche, jajajaja
Gracioso artículo 🙂
Lo comparto en mi FB.
Saludos.
Muchas gracias, Noemí. Tu blog también tiene muy buena pinta 🙂
Que divertido… Se me ha venido a la cabeza “Eulen” empresa de limpieza.
Muchas gracias, José Luis. ¡Qué buen ejemplo el de los “búhos limpiadores”! 😉
Saludos de alguien que no habla alemán… aparentemente, por lo que se ve en tu entrada. Estaba pensando si entre mi escaso conocimiento del germánico habría algo que aportar y me he acordado de kaput (no sé si se escribe con una o con dos t), aunque en verdad puede que nos haya llegado por el inglés (pero esta lengua, con el significado de “roto”, lo tomó del alemán, quien a su vez lo había tomado del francés, etc.)
¡Saludos!
Por alguna extraña razón estaba leyendo el post de las palabras alemanas en el español y he escrito en el de las españolas en el alemán xD
El post es bilingüe, y los comentarios aparecen por igual en ambas versiones 😉
Hola, Carmen:
Parece que sabes más alemán de lo que pensabas, ¿verdad? 😉
El “kapút” es un buen ejemplo, pero no tengo respuestas… ¡aun! Acabo de hacerle una consulta a la Fundeu (http://www.fundeu.es). En cuanto me contesten, publico la respuesta aquí.
Saludos,
André
Hola, Carmen:
He consultado a la Fundeu, que me respondió lo siguiente: “Puede castellanizarse sin problemas como «kaput». De optarse por la escritura del original alemán, habría que usarse cursiva: kaputt.”
Por cierto, en alemán tampoco es una palabra fácil, sobre todo a la hora de declinarla: http://de.wiktionary.org/wiki/kaputt
Saludos,
André
kaputt viene del latin,cabeza. vease cap (cuadrat) del malloquín p.e.
se dice que después de una batalla se contaba “en cabezas” los caidos/muertos.
Muchas gracias por comentar.
Bueno me encanta este post, sobretodo por J.S.Bach, yo me apellido Arroyo.
Estoy por presentarme como Frau Bach y no como Frau Arroyo.
Aunque ciertamente me produce un placer infinito oir mi apellido mal pronunciado en bocas alemanas, pues suelo ser yo la que es corregida quasi a diario.
¡Hola, André! Sé que llego bastante tarde y que, encima, me voy un poco por la tangente. Pero al leer esto (también el comentario de Andrés), me he acordado de que cuando llegué por primera vez a Alemania (allá por el pleistoceno) y apenas sabía cuatro palabras de vuestro idioma, había un programa de TV para críos en el que continuamente exclamaban “Karacho!”. Yo me partía.
Nunca es tarde para comentar, Cristina. Muchas gracias por contar tu anécdota con el programa alemán que, por cierto, no me suena…
¡¡Porque hace unos 30 años de eso!! 🙂
jaja, pero es que tengo unos cuantos años más que treinta 😉
“Einstein” me sorprendio
Me alegro, Nana. Eso es bueno. 🙂
André: ich studiere zwei jahre in München mit einen Deutsche Stipendium “Hotel Management”, aber ich spreche jetzt, nur ein bisschen Deutsch.
Yo quiero que no te olvides del señor Mark Zukerberg (” Marco Montaña de Azucar en español) FACEBOOK.
Muchas gracias por la acertada propuesta que, efectivamente, me faltaba en la “colección”. ¡Saludos a Múnich!